Scampi Pfanne
Heute gibt es mal Scampi, Garnelen, Crevetten … wie auch immer Ihr sie nennen wollt, je größer desto besser, wenn möglich auch mit Schale -wenn es um den Geschmack geht. Die ungeschälten schmecken einfach viel viel intensiver. Geht aber auch mit geschälten/ entdarmten.
Das entdarmen ist eher eine optische Geschichte … der kleine schwarz Streifen, der von oben bis unten durchgeht. Man kann Ihn entfernen, ist halt schöner, aber kein Muss. schmecken werdet Ihr es nicht.
Zutaten:
Olivenöl, Peperoni, Knoblauch, Oregano, Honig, passierte oder frische Tomate, frischer schwarzer Pfeffer, Rotwein, am besten lieblich wie Fragolino, ansonsten zuckert Ihr zusätzlich noch ein wenig. Frischer Basilikum klein geschnitten rundet das Ganze dann ab.Die Garnelen erst nach den Peperoni (3) und Tomaten (eine reicht völlig -fein gewürfelt) in die Pfanne, so lange braten, bis sie ganz rosa sind. Auf keine Fall glasig, wie sie in Edel Restaurants teilweise serviert werden. Das ist und schmeckt absolut widerlich, sorry. Für mich sind solch Köche nur Labertaschen … ist echt ekelig und zu lange gibt es da gemaus so wenig wie bei Calamar. Sie werden etwas bissfester, was bei Scampis deswegen allein schon deutlich appetitlicher ist.
Ablöschen mit Wein, Basilikum erst zum Schluss, sowie auch den fein gekackten Knoblauch. Eine Zehe zerdrücken könnt Ihr Euch gleich sparen, außer Ihr mögt kein Knoblauch. Zerdrückt schmeckt es 0 nach Knoblauch … Es gab bei mir noch niemanden, der meine Scampis nicht gelobt hätte, echt das perfekte Rezept!
Schlagwörter: feine Küche, Kochschule, Primavera, Scampi romana